Hallo Europa! Wie jedes Projekt beginnt alles mit einem Plan. Auch wenn es im Verlauf vielleicht ganz anders abläuft. Die Herausforderung wird sein nicht genau Zeit und Ort festzulegen, sondern den ungefähren Weg als Ziel zu setzen.
Ein grober Überblick
Die Route unterteilt sich in drei Etappen, unterschiedliche Länder, Städte und Klimazonen, zu Land und auf dem Wasser. Gefahren und gewohnt wird in einem Camper-Bus, welcher auch Platz für’s Motorrad hat. Die einzelnen Teilstücke sind dann auch nochmal detaillierter beschrieben.
1. Etappe zum aufwärmen
Von Bremen/Vahr geht’s an der Nordseeküste entlang. Über Amsterdam, Den Haag, Rotterdam in den Niederlanden. Über Belgien nach Brüssel das Atomium anschauen und Waffeln essen (danke Konstance für den Tipp!). Das eigentliche Ziel in Frankreich ist Paris und der Eiffelturm. In Erlangen und Fürth die Familie besuchen. Und das Motorrad braucht TÜV im April.
Weiter geht’s in den Osten nach Tschechien, Pilsen, Prag und Brünn. In der Slowakei ist Bratislava direkt an der Grenze. Zurück nach Österreich und Wien. Durch Norditalien nach Südfrankreich. In der Provence rund um Valensole blüht der Lavendel im Juli und August.
2. Etappe in den Norden
Eine lange Fahrtstrecke steht an. Durch Polen, Litauen, Lettland und Estland. Dort kann der Wasserweg zwischen Tallinn und Helsinki per Fähre genommen werden. Ganz im Norden von Finnland liegt Lappland. In Kilpisjärvi ist die beste Zeit zwischen September und Oktober die Nordlichter zu sehen. Es soll auch geführte Touren geben (danke Natalie für den Tipp!).
3. Etappe in den Süden
Um der Winterkälte zu entfliehen geht’s über Frankreich, Spanien und Portugal zur Algave. Hier sind zwischen Januar und März milde Temperaturen, und somit auch bestes Motorrad-Wetter (danke Nancy für den Tipp!).
Weitere Tipps werden gerne angenommen 😃
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